Jetzt, wo ich die 60iger Marke deutlich überschritten habe, erkenne ich die Bedeutung der Erfahrung mehr denn je. Aufhören? Zur Ruhe setzen? Kommt gar nicht in Frage ... Das Gegenteil ist der Fall.
Ich drehe noch einmal richtig auf ... doch bestimmt nicht mehr so verbissen und viel bewusster und gelassener, wenngleich nicht weniger intensiv.
Natürlich habe ich Ziele, die ich erreichen möchte, und Projekte, die ich hoffentlich abschließen kann, aber ein großer Teil der Belohnung ist heutzutage
Wir alle kennen sie – die Komfortzone. Sie ist unser sicherer Hafen, der uns Schutz und Stabilität bietet. In der Komfortzone fühlen wir uns wohl, weil alles vertraut ist. Aber was passiert, wenn wir diese Zone verlassen? Wenn wir uns ins Unbekannte wagen, in eine Welt voller neuer Möglichkeiten, Herausforderungen und Wachstum? Genau das ist das Abenteuer, das uns erwartet, wenn wir den Mut haben, das zu tun. Mutig sein bedeutet, das Unbekannte willkommen zu heissen ...
Wenn wir über Wachstum bzw. Veränderung nachdenken, ist der
Grundgedanke , daß wir als Fotografen oder andere kreative Menschen immer darüber nachdenken und versuchen über die Phase in der wir uns gerade befinden, hinauszugehen um auf eine neue Ebene zu gelangen. Das heisst: alles was wir bisher gelernt haben bildet jetzt die Grundlage
auf der wir neue Fähigleiten aufbauen und eine neue Richtung für die
Zukunft finden können.
Eine Diskussion über den Bedeutungsreichtum eines Objekts, hat meine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen! Dieser wird erst dann wahrgenommen, wenn das Subjekt, also der Mensch, eine Bedeutungsfülle in sich selbst hat: „aber zuletzt kommt es auf das Gemüt an, ob ihm ein Gegenstand etwas bedeuten soll, und so deucht mir das Gehaltreiche mehr im Subjekt als im Objekt zu liegen“. Hat der Mensch diese Bedeutungsfülle, so wird ihm jede „Straße, Brücke, jedes Schiff, ein Pflug“ etwas mitzuteilen haben
Fotografien auf der Straße sind Momentaufnahmen, meistens von 1/500 Sekunde. Ein Fragment der Klarheit , dann kommt das Chaos zurück an seinen Platz. Die permanente Veränderung ist das Wesen des urbanen Raumes. Es gibt keinen Stillstand. Von einem Moment auf den anderen, haben wir die Möglichkeit vollkommen neu zu sehen. Mach Dir ein Bild ...
Meine kleinen "Quite simple to say" beantworten kurz und knapp wichtige Fragen zum Thema, wie ich unterwegs bin mit meiner Kamera. Und etwas ausführlicher spreche ich heute in einem ersten Teil darüber, warum es Sinn machen kann, an einem Workshop von mir teilzunehmen ...
Wie? Wohin? Womit? Warum? Wann? Weshalb? Im neuen Videotool in weniger als 60 Sekunden beantwortet. Im Blog ein wenig ausführlicher bzw. ergänzend ...
16. August 2023
In meinem Jahresrückblick 2022 hatte ich mir vorgenommen aus meiner Komfortzone heraus zu kommen ... Meine Baustelle ist die Sprache live und auf den Punkt. Mein Plan war mehr Videos zu machen und nach ein paar Mißglückten Versuchen, habe ich mein Videotool gefunden: Fragen, die mir häufig gestellt werden, quite simple, in weniger als 60 Sekunden beantwortet und hier nun etwas ausgeschmückt. ...
Gedanken zu meiner Serie: public toilet selfie! Fotos in Badezimmern bzw. Toiletten haben eine ziemlich lange Tradition und sind keineswegs neu! Eine Auseinandersetzung mit mir und meinen Selfies ...
Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden! Durch die Street Photography existieren die Vergangenheit und die Zukunft für mich im Hier & Jetzt! Die Zeit Revue passieren lassen. Mit Ausblick auf die Zukunft. Wer hätte das alles so gedacht?
Die Sache mit der Wahrnehmung ist eine komplexe Angelegenheit!
LEBEN. UNGESTELLT. ECHT.!